In der Flüssigkeitssäule
Storyboard 
Im Fall einer Flüssigkeitssäule kann das Bernoulli-Gesetz zusammen mit dem hydrostatischen Druckterm angewendet werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei Nichtberücksichtigung der Viskosität des Fluids die Reduzierung des Niveaus gleichmäßig erfolgt. In diesem Zusammenhang kann es mit der Kontinuitätsgleichung modelliert werden, um die Abwärtsgeschwindigkeit des Zylinders zu bestimmen.
Für eine Flüssigkeitssäule mit einem Auslass am Boden zeigt das Verhalten Ähnlichkeiten mit dem, was mit dem Bernoulli-Prinzip geschätzt wird. Unterschiede ergeben sich durch die Bildung kleiner Wirbel am Auslass, die effektiv den Auslassbereich verringern und den Fluss behindern. Der Fluss einer Flüssigkeit mit geringer Viskosität kann jedoch in der Zone ohne Wirbel mit dem Bernoulli-Prinzip modelliert werden.
ID:(1427, 0)
In der Flüssigkeitssäule
Storyboard 
Im Fall einer Flüssigkeitssäule kann das Bernoulli-Gesetz zusammen mit dem hydrostatischen Druckterm angewendet werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass bei Nichtberücksichtigung der Viskosität des Fluids die Reduzierung des Niveaus gleichmäßig erfolgt. In diesem Zusammenhang kann es mit der Kontinuitätsgleichung modelliert werden, um die Abwärtsgeschwindigkeit des Zylinders zu bestimmen. Für eine Flüssigkeitssäule mit einem Auslass am Boden zeigt das Verhalten Ähnlichkeiten mit dem, was mit dem Bernoulli-Prinzip geschätzt wird. Unterschiede ergeben sich durch die Bildung kleiner Wirbel am Auslass, die effektiv den Auslassbereich verringern und den Fluss behindern. Der Fluss einer Flüssigkeit mit geringer Viskosität kann jedoch in der Zone ohne Wirbel mit dem Bernoulli-Prinzip modelliert werden.
Variablen
Berechnungen
Berechnungen
Gleichungen
Wenn zwischen zwei Punkten die Druckunterschied ($\Delta p$) existiert, wie durch die Gleichung bestimmt:
k nnen wir die Druck der Wassersäule ($p$) verwenden, definiert als:
Dies ergibt:
$\Delta p=p_2-p_1=p_0+\rho_wh_2g-p_0-\rho_wh_1g=\rho_w(h_2-h_1)g$
Da die Höhendifferenz ($\Delta h$) wie folgt definiert ist:
kann die Druckunterschied ($\Delta p$) wie folgt ausgedr ckt werden:
Mit Hilfe der Bernoulli-Gleichung k nnen wir den Fall einer Wassers ule analysieren, die einen Druckunterschied erzeugt:
und einen Geschwindigkeitsfluss $v$ durch ein Rohr verursacht, gem :
Daher k nnen wir die Geschwindigkeit wie folgt sch tzen:
$v = \sqrt{2 g h}$
Diese Geschwindigkeit, durch einen Rohrabchnitt mit Radius $R$, f hrt zu einem Fluss:
$J = \pi R^2 v$
Wenn die S ule einen Querschnittsbereich $S$ hat und ihre H he im Vergleich zur Variation der H he $h$ im Laufe der Zeit $t$ abnimmt, k nnen wir das Kontinuit tsgesetz anwenden, das besagt:
Daher ist die Gleichung, die diese Situation beschreibt:
Wenn in der Gleichung
die Konstanten durch
ersetzt werden, erhalten wir die lineare Differentialgleichung erster Ordnung
$\displaystyle\frac{dh}{dt}=\displaystyle\frac{1}{\tau_b} \sqrt{h_0 h}$
deren L sung lautet
In diesem Fall kann angenommen werden, dass die Die mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeit in Punkt 2 ($v_2$) eine Nullgeschwindigkeit darstellt und die Mittlere Geschwindigkeit der Flüssigkeit in Punkt 1 ($v_1$) entspricht die Strömungsgeschwindigkeit ($v_s$). Daher gilt f r die Geschwindigkeitsunterschied zwischen Oberflächen ($\Delta v$) folgendes:
$\Delta v = v_2 - v_1 = 0 - v_s = - v_s$
und f r die Durchschnittsgeschwindigkeit ($\bar{v}$) wird berechnet:
$\bar{v} = \displaystyle\frac{v_1 + v_2}{2} = \frac{v_s}{2}$
Folglich ergibt sich mit die Variación de la Presión ($\Delta p$), das gleich die Druckunterschied ($\Delta p_s$) ist, folgendes:
was zu folgendem f hrt:
$\Delta p_s = \displaystyle\frac{1}{2} \rho v_s^2$
was zu:
f hrt.
Der Volume ($V$) f r ein Rohr mit konstanter die Rohr Sektion ($S$) und eine Position ($s$) ist
Wenn die Rohr Sektion ($S$) konstant ist, wird die zeitliche Ableitung sein
$\displaystyle\frac{dV}{dt} = S\displaystyle\frac{ds}{dt}$
somit, mit der Volumenstrom ($J_V$) definiert durch
und mit die Flussdichte ($j_s$) assoziiert mit die Position ($s$) durch
folgt, dass
Beispiele
Wenn man eine Höhe der Säule ($h$) Fl ssigkeit mit die Flüssigkeitsdichte ($\rho_w$) unter dem Einfluss der Schwerkraft hat, wird mit die Gravitationsbeschleunigung ($g$) eine die Variación de la Presión ($\Delta p$) gem folgender Gleichung erzeugt:
Diese die Variación de la Presión ($\Delta p$) f hrt durch das Auslassrohr mit der Rohrlänge ($\Delta L$), der Rohrradius ($R$) und die Viskosität ($\eta$) zu einem Fluss von ein Volumenstrom 1 ($J_{V1}$) gem dem Hagen-Poiseuille-Gesetz:
Da diese Gleichung die Abschnitt in Punkt 2 ($S_2$) enth lt, kann die Flussdichte 2 ($j_{s2}$) berechnet werden mittels:
Damit erh lt man:
was einer mittleren Geschwindigkeit entspricht.
Um das System zu modellieren, sind die Schl sseldaten:
• Innendurchmesser des Beh lters: 93 mm
• Innendurchmesser des Abflusskanals: 3,2 mm
• L nge des Abflusskanals: 18 mm
Die anf ngliche Fl ssigkeitsh he betr gt 25 cm.
Betrachten wir das System eines zylindrischen Eimers mit einem Abflussloch. Wenn der Stopfen entfernt wird, beginnt das Wasser aufgrund des vorhandenen Drucks zu flie en. Gem dem Bernoulli-Prinzip ist die Geschwindigkeit im Inneren des Eimers ($v\sim 0$) null, und wir haben:
$\displaystyle\frac{1}{2}\rho v^2 + \rho g h\sim \rho g h$
w hrend au erhalb des Eimers ($h=0$) nur die kinetische Komponente vorhanden ist:
$\displaystyle\frac{1}{2}\rho v^2 + \rho g h\sim \displaystyle\frac{1}{2}\rho v^2$
Da beide Ausdr cke gleich sind, haben wir:
$\displaystyle\frac{1}{2}\rho v^2=\rho g h$
was zur Geschwindigkeit f hrt:
$v=\sqrt{2 g h}$
Um den Versuch mit der Theorie zu vergleichen, k nnen wir diesen Ausdruck verwenden, um mit:
die Reichweite zu berechnen, die der Strahl haben sollte. Wenn wir dies grafisch darstellen, beobachten wir:
wo:
• die roten Punkte den experimentellen Messungen entsprechen,
• die blauen Punkte der berechneten Reichweite unter Verwendung eines Faktors von 0,11 entsprechen,
• die transparenten Punkte der berechneten Reichweite unter Verwendung eines Faktors von 0,09 entsprechen.
Daher k nnen wir folgern, dass das Bernoulli-Modell die Geschwindigkeit, mit der der Eimer sich entleert, bersch tzt. Dies liegt daran, dass in der N he des Abflusslochs die Auswirkungen der Viskosit t nicht vernachl ssigbar sind und die Geschwindigkeit daher geringer ist.
Wenn das Tracker-Programm verwendet wird, k nnen die H he des Meniskus der S ule und die Reichweite des Strahls gemessen werden. Das Verh ltnis zwischen beiden wird im folgenden Diagramm dargestellt:
Die aufgezeichneten Daten, die als Excel-Tabelle unter folgendem Link heruntergeladen werden k nnen Excel-Tabelle, lauten wie folgt:
| Zeit [s] | H he [m] | Weite [m] |
| 0 | 2.23E-01 | 1.89E-01 |
| 4 | 2.14E-01 | 1.86E-01 |
| 8 | 2.04E-01 | 1.82E-01 |
| 12 | 1.94E-01 | 1.77E-01 |
| 16 | 1.86E-01 | 1.72E-01 |
| 20 | 1.79E-01 | 1.68E-01 |
| 24 | 1.71E-01 | 1.66E-01 |
| 28 | 1.63E-01 | 1.62E-01 |
| 32 | 1.54E-01 | 1.58E-01 |
| 36 | 1.46E-01 | 1.52E-01 |
| 40 | 1.39E-01 | 1.48E-01 |
| 44 | 1.32E-01 | 1.44E-01 |
| 48 | 1.24E-01 | 1.39E-01 |
| 52 | 1.18E-01 | 1.35E-01 |
| 56 | 1.11E-01 | 1.31E-01 |
| 60 | 1.06E-01 | 1.27E-01 |
| 64 | 9.88E-02 | 1.23E-01 |
| 68 | 9.29E-02 | 1.18E-01 |
| 72 | 8.70E-02 | 1.15E-01 |
| 76 | 8.11E-02 | 1.12E-01 |
| 80 | 7.52E-02 | 1.06E-01 |
| 84 | 7.12E-02 | 1.02E-01 |
| 88 | 6.51E-02 | 9.69E-02 |
| 92 | 6.00E-02 | 9.42E-02 |
| 96 | 5.58E-02 | 8.94E-02 |
| 100 | 5.09E-02 | 8.52E-02 |
| 104 | 4.70E-02 | 8.13E-02 |
| 108 | 4.34E-02 | 7.63E-02 |
| 112 | 3.97E-02 | 7.22E-02 |
| 116 | 3.49E-02 | 6.79E-02 |
| 120 | 3.15E-02 | 6.28E-02 |
| 124 | 2.91E-02 | 5.96E-02 |
| 128 | 2.58E-02 | 5.33E-02 |
| 132 | 2.23E-02 | 4.92E-02 |
| 136 | 1.98E-02 | 4.31E-02 |
| 140 | 1.71E-02 | 3.85E-02 |
| 144 | 1.54E-02 | 3.38E-02 |
| 148 | 1.28E-02 | 2.85E-02 |
| 152 | 1.11E-02 | 2.23E-02 |
| 156 | 9.17E-03 | 1.54E-02 |
| 160 | 7.15E-03 | 7.95E-03 |
Hinweis: E ist wissenschaftliche Notation (zB. 1.2E+3 = 1.2x10^3 = 1200, y 1.2E-3 = 1.2x10^-3 = 0.0012)
Wenn wir ein Rohr mit einer die Rohr Sektion ($S$) haben, das eine Strecke von der Rohrelement ($\Delta s$) entlang seiner Achse bewegt hat, nachdem es der Volumenelement ($\Delta V$) verschoben wurde, dann ist es gleich:
Der Volumenstrom ($J_V$) entspricht der Volume Fließende ($\Delta V$), das durch den Kanal bei der Abgelaufene Zeit ($\Delta t$) flie t. Daher haben wir:
Die Flussdichte ($j_s$) steht in Beziehung zu die Zurückgelegte Strecke in einer Zeit ($\Delta s$), was die Strecke ist, die die Fl ssigkeit in der Abgelaufene Zeit ($\Delta t$) zur cklegt, wie folgt:
Eine Flussdichte ($j_s$) kann in Bezug auf der Volumenstrom ($J_V$) durch die Abschnitt oder Bereich ($S$) mit der folgenden Formel dargestellt werden:
Die Oberfläche einer Scheibe ($S$) von ein Scheibenradius ($r$) wird wie folgt berechnet:
Bei der Anwendung der Bernoulli-Gleichung bezogen auf einen ruhenden Punkt im Fluss wird festgestellt, dass die Strömungsgeschwindigkeit ($v_s$) sich auf die Druckunterschied ($\Delta p_s$) in Bezug auf den Druck an diesem Punkt bezieht. Mit die Dichte ($\rho$) wird folgendes beobachtet:
Der H henunterschied, dargestellt durch die Höhendifferenz ($\Delta h$), bedeutet, dass der Druck in beiden S ulen unterschiedlich ist. Insbesondere ist die Druckunterschied ($\Delta p$) eine Funktion von die Flüssigkeitsdichte ($\rho_w$), die Gravitationsbeschleunigung ($g$) und die Höhendifferenz ($\Delta h$), wie folgt:
Das Kontinuit tsprinzip besagt, dass der Fluss am ersten Punkt, der gleich die Flussdichte 1 ($j_{s1}$) mal die Abschnitt in Punkt 1 ($S_1$) ist, dem Fluss am zweiten Punkt entsprechen muss, der durch die Flussdichte 2 ($j_{s2}$) mal die Abschnitt in Punkt 2 ($S_2$) gegeben ist. Daraus folgt:
F r den Fall eines nicht viskosen Fl ssigkeitsstroms im laminaren Zustand wird der Druckunterschied, der von der S ule erzeugt wird, durch folgende Gleichung beschrieben:
Dies f hrt zu einem Geschwindigkeitsfluss $v$ durch ein Rohr gem dem Bernoulli-Prinzip:
Unter Ber cksichtigung der Geschwindigkeit und des Radius des Rohrs k nnen wir den Fluss berechnen, der durch das Gesetz der Kontinuit t mit dem Fluss innerhalb der S ule in Beziehung steht. Dies wiederum ist mit der nderung der H he $h$ verbunden, wie im folgenden beschrieben:
Wenn wir die Gleichung f r das Entleeren einer nicht viskosen Fl ssigkeitss ule betrachten:
k nnen wir die Konstanten in eine charakteristische Zeit-Einheit zusammenfassen:
Dieser Wert stellt die Zeit dar, die ben tigt wird, um die S ule vollst ndig zu entleeren, und h ngt von der anf nglichen H he ab.
Die Gleichung, die die Entwicklung der abflie enden viskosen Fl ssigkeitss ule beschreibt, lautet:
Wir k nnen diese Gleichung in Bezug auf die charakteristische Zeit umschreiben:
Nach der Integration erhalten wir:
Dabei repr sentiert $h_0$ die anf ngliche H he.
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