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Federmodell unter Kräften

Storyboard

Im Bereich kleiner Verformungen, in dem die Kräfte zwischen den Atomen des Festkörpers proportional zum Abstand vom Gleichgewichtspunkt sind, kann der Festkörper als eine Reihe miteinander verbundener Massen mit Federn modelliert werden.

>Modell

ID:(1884, 0)



Federmodell unter Kräften

Storyboard

Im Bereich kleiner Verformungen, in dem die Kräfte zwischen den Atomen des Festkörpers proportional zum Abstand vom Gleichgewichtspunkt sind, kann der Festkörper als eine Reihe miteinander verbundener Massen mit Federn modelliert werden.

Variablen

Symbol
Text
Variable
Wert
Einheiten
Berechnen
MKS-Wert
MKS-Einheiten
$N_p$
N_p
Anzahl der Federn in Parallel
-
$N_s$
N_s
Anzahl der Federn in Serie
-
$E$
E
Elastizitätsmodul
Pa
$F_k$
F_k
Federkraft
N
$k_p$
k_p
Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn
N/m
$k_1$
k_1
Hook Konstant der Feder 1
N/m
$k_2$
k_2
Hook Konstant der Feder 2
N/m
$k_i$
k_i
Hook Konstant der Feder i
N/m
$k$
k
Hookes Konstante
N/m
$k_s$
k_s
Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie
N/m
$S$
S
Körper Sektion
m^2
$L$
L
Körperlänge
m
$s$
s
Mikroskopische Abschnitt des Frühlings
m^2
$k_m$
k_m
Mikroskopische Hook-Konstante
N/m
$l$
l
Mikroskopische Länge des Frühlings
m
$u$
u
Verlängerung
m

Berechnungen


Zuerst die Gleichung auswählen:   zu ,  dann die Variable auswählen:   zu 

Symbol
Gleichung
Gelöst
Übersetzt

Berechnungen

Symbol
Gleichung
Gelöst
Übersetzt

 Variable   Gegeben   Berechnen   Ziel :   Gleichung   Zu verwenden



Gleichungen

Wie die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) von die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) ist

equation=3756

ergibt sich, dass im Fall von die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$) gleich

$k_p = N_p k_m$



die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) in diesem Fall der Hook'sche Konstante eines monoatomaren Dickenabschnitts entspricht. Um die Konstante f r den gesamten K rper zu erhalten, m ssen alle Abschnitte in Serie summiert werden, und daf r verwenden wir die Beziehung f r die Summe von die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$), wie sie in

equation=3208

gegeben ist.

Mit der Anzahl der Abschnitte, die gleich der Anzahl der Federn in Serie ($N_s$) sind, und wenn wir annehmen, dass sie alle gleich sind, erhalten wir

$\displaystyle\frac{1}{k} = N_s\displaystyle\frac{1}{N_p k_m}$



was bedeutet

$k = \displaystyle\frac{N_p}{N_s}k_m$



Schlie lich, mit den Beziehungen f r der Körperlänge ($L$) und der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$)

equation=3761

und mit die Körper Sektion ($S$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$)

equation=3760

erhalten wir schlie lich

equation

Wenn wir Kr fte die Kraft ($F$) an den Enden der Federn anwenden, werden die Federn sich um die Federdehnung i ($u_i$) bzw. Die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) verl ngern (oder komprimieren). Wenn der Kontaktpunkt zwischen beiden Federn ruht, muss die Summe der auf ihn wirkenden Kr fte null ergeben, das hei t, sie m ssen gleich die Kraft ($F$) sein. Daher muss f r jede Feder $i$ gelten:

$F = k_iu_i$



Die Gesamtdehnung wird gleich der Summe der einzelnen Dehnungen sein:

$u = \displaystyle\sum_iu_i$



Und unter Verwendung des Hookschen Gesetzes wird dies ausgedr ckt als:

$u = \displaystyle\sum_i\frac{F}{k_i}$



Wenn wir eine Gesamtkonstante f r den Fall einer Reihenschaltung die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) einf hren, sodass

$F = k_su$



Dann haben wir:

equation

Mit dem Hookeschen Gesetz f r die Federkraft ($F_k$), die Hookes Konstante ($k$) und die Verlängerung ($u$) wie folgt:

equation=3207

und dem Ausdruck f r die Hookes Konstante ($k$) in Bezug auf der Körperlänge ($L$), die Körper Sektion ($S$), der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$), die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) und die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$):

equation=3205

in Kombination mit dem Ausdruck f r der Elastizitätsmodul ($E$):

equation=3204

ergibt sich:

equation

Da jede Feder der gleichen angewandten Kraft die Kraft ($F$) ausgesetzt ist, werden die Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) sich jeweils um die Betr ge die Federdehnung 1 ($u_1$) und die Federdehnung 2 ($u_2$) verformen, gem den folgenden Gleichungen:

$F = k_1u_1$



$F = k_2u_2$



Die Gesamtdehnung ergibt sich aus der Summe beider Dehnungen:

$u = u_1 + u_2 = \displaystyle\frac{F}{k_1} + \displaystyle\frac{F}{k_2} = \left(\displaystyle\frac{1}{k_1} + \displaystyle\frac{1}{k_2}\right)F$




Daher verh lt sich das System, als ob es eine Federkonstante h tte, die gleich ist:

equation

Da jede Feder eine unterschiedliche Federkonstante haben kann, die durch die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) dargestellt wird, variiert auch die von jeder Feder beigesteuerte Kraft. Gem dem Hooke'schen Gesetz lassen sich die Kr fte $F_i$ wie folgt ausdr cken:

$F_i = k_i u$



Da die Gesamtkraft $F$ der Summe der einzelnen Kr fte entspricht, ergibt sich:

$F =\displaystyle\sum_i F_i = \displaystyle\sum_i k_i u$



Daher kann eine Gesamtfederkonstante definiert werden:

equation

Da jede Feder der gleichen ERROR:5343,0 ausgesetzt ist, werden die Kr fte unterschiedlich sein, wenn die Federkonstanten unterschiedlich sind. Daher, wenn die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) die Federkonstanten sind, werden die Kr fte wie folgt sein:

$F_1 = k_1 u$



$F_2 = k_2 u$



Als Ergebnis ergibt sich die Gesamtkraft:

$F = F_1 + F_2 = k_1u + k_2u = (k_1 + k_2)u$



Daher verh lt sich das System, als ob es eine Federkonstante h tte, die gleich ist:

equation


Beispiele


mechanisms

Die Wechselwirkung zwischen den Atomen, die einen Festk rper bilden, ist so beschaffen, dass jedes Atom im Gleichgewicht ist, das bedeutet, die Summe aller Kr fte von seinen Nachbarn ist null. Wenn ein Atom aus dieser Gleichgewichtsposition verschoben wird, ist die Summe nicht mehr null. In einer ersten N herung kann angenommen werden, dass f r kleine Verschiebungen die Kraft proportional zur Entfernung von der Gleichgewichtsposition ist. Dar ber hinaus hnelt die Kraft, die von der zur ckgelegten Strecke abh ngt, der einer Feder. Mit anderen Worten: Atome in einem Festk rper verhalten sich bei kleinen Verformungen so, als w ren sie durch Federn miteinander verbunden:

image

Wenn Sie das Verhalten eines Festk rpers unter Einwirkung einer Kraft modellieren m chten, k nnen Sie zun chst das Verhalten einer Teileinheit in Betracht ziehen, wie zum Beispiel zwei hintereinander geschaltete Federn, wie in der Abbildung gezeigt:

image

Diese Art der Anordnung der Federn wird als in Serie bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Kraft die Kraft ($F$) in beiden Federn gleich ist und sie sich gem die Hookes Konstante ($k$) verformen. Daher wird die quivalente Federkonstante die Verlängerung ($u$) als Summe von die Federdehnung 1 ($u_1$) und die Federdehnung 2 ($u_2$) berechnet, die wiederum nach dem Hooke'schen Gesetz:

equation=3207

gleich die Kraft ($F$) geteilt durch die Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) ist:

$u = u_1 + u_2 = \displaystyle\frac{F}{k_1} + \displaystyle\frac{F}{k_2} = \left(\displaystyle\frac{1}{k_1} + \displaystyle\frac{1}{k_2}\right)F$



Daher kann das System aus zwei Federn als eine einzige Feder behandelt werden, deren quivalente Federkonstante die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) wie folgt berechnet wird:

equation=3753

Im Fall von zwei Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), die durch eine einzelne Feder mit einer Konstanten die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) modelliert werden k nnen, die mithilfe der folgenden Gleichung berechnet wird:

equation=3753

F r den allgemeineren Fall von Federn mit Konstanten ERROR:10228,0 kann die Gleichung wie folgt verallgemeinert werden:

equation=3208

Dadurch k nnen wir eine Makrostruktur auf folgende Weise modellieren:

image

Wenn man modellieren m chte, wie sich ein Festk rper unter dem Einfluss einer Kraft verformt, kann man zun chst das Verhalten einer Teilkomponente betrachten, wie zum Beispiel zwei Federn, die nebeneinander verbunden sind, wie in der Abbildung gezeigt:

image

Diese Art der Anordnung der Federn wird als parallel bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Verlängerung ($u$) in beiden Federn gleich ist und jede Feder ERROR:4975,0 gem die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) nach dem Hooke'schen Gesetz beitr gt:

equation=3207

Daraus folgt:

$F = F_1 + F_2 = k_1 u + k_2 u = (k_1 + k_2)u$



Daher kann das System aus zwei Federn als eine einzige Feder behandelt werden, deren quivalente Federkonstante die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) wie folgt berechnet wird:

equation=3757

Im Fall von zwei Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), die durch eine einzige Feder mit einer Konstanten die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) modelliert werden k nnen, die mithilfe der folgenden Gleichung berechnet wird:

equation=3757

F r den allgemeineren Fall von Federn mit Konstanten ERROR:10228,0 kann die Gleichung wie folgt verallgemeinert werden:

equation=3756

Dies erm glicht es uns, eine Makrostruktur wie folgt zu modellieren:

image

Der Festk rper wird als Netzwerk von Federn modelliert, deren Anzahl basierend auf der Körperlänge ($L$) und die Körper Sektion ($S$) in Bezug auf der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) abgesch tzt wird.

Gem dieser Struktur werden die Federn von die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$) zuerst parallel ber die Körper Sektion ($S$) summiert, gefolgt von der Serienaddition entlang von ERROR:5355,0.

Das Ergebnis wird dann in das Hookesche Gesetz f r die Federkraft ($F_k$), die Hookes Konstante ($k$) und die Federkraft ($F_k$) mit der Gleichung eingesetzt:

equation=3207

was die Gleichung f r die longitudinale Deformation eines Festk rpers an der elastischen Grenze ergibt:

equation=3209

image

Wenn wir zwei Widerst nde mit den Werten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) in Serie schalten, addieren sich die Dehnungen, wodurch jeder einzelne Widerstand basierend auf seinem Kehrwert wirkt. Auf diese Weise ist der Kehrwert von die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) gleich der Summe der Kehrwerte der individuellen Konstanten die Hook Konstant der Feder i ($k_i$):

kyon

In dem Fall von zwei Widerst nden mit den Werten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), wenn sie parallel geschaltet sind, verhalten sie sich so, als ob es einen quivalenten Widerstand die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) g be, der gem der folgenden Gleichung berechnet wird:

equation=3753

Dieses Konzept kann f r die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) wie folgt verallgemeinert werden:

kyon

Wenn Sie zwei Widerst nde mit den Werten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) parallel schalten, addieren sich ihre Effekte, sodass sie sich wie ein quivalenter Widerstand die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) verhalten, der gleich der Summe der individuellen Konstanten ist:

kyon

F r den Fall von zwei Widerst nden mit den Werten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), wenn sie parallel geschaltet sind, verhalten sie sich so, als g be es einen quivalenten Widerstand die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$), der durch die folgende Gleichung gegeben ist:

equation=3757

Dieses Konzept kann f r die Hook Konstant der Feder i ($k_i$) verallgemeinert werden als:

kyon


model

Um die makroskopische quivalente der mikroskopischen Federkonstanten zu berechnen, m ssen alle Mikrofedern sowohl in Reihe als auch parallel addiert werden. Daf r muss man insbesondere die Anzahl der in Parallel geschalteten Federn kennen.

Die Anzahl der in Parallel geschalteten Federn kann mit die Körper Sektion ($S$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) bestimmt werden. Der Anzahl der Federn in Parallel ($N_p$) wird durch die Division von die Körper Sektion ($S$) durch die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) berechnet:

kyon

Um die makroskopische quivalente der mikroskopischen Federkonstante zu berechnen, m ssen alle Mikrofedern sowohl in Parallel- als auch in Reihenschaltung addiert werden. Daf r ist es erforderlich, insbesondere die Anzahl der in Serie geschalteten Federn zu kennen.

Wenn wir der Anzahl der Federn in Serie ($N_s$) sch tzen m chten, gen gt es, der Körperlänge ($L$) und der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) zu kennen. Der Anzahl der Federn in Serie ($N_s$) wird durch Division von der Körperlänge ($L$) durch der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) berechnet:

kyon

F r eine Stange mit ERROR:5355.1 und die Körper Sektion ($S$) k nnen Sie der Anzahl der Federn in Parallel ($N_p$) und der Anzahl der Federn in Serie ($N_s$) mit der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) berechnen. Mit diesen Werten k nnen Sie die Federkonstante f r einen gesamten Abschnitt berechnen, indem Sie mit der Anzahl der Federn in Parallel ($N_p$) und die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$) multiplizieren. Auf diese Weise k nnen Sie die Hookes Konstante ($k$) berechnen, indem Sie den erhaltenen Wert durch der Anzahl der Federn in Serie ($N_s$) teilen:

$k=\displaystyle\frac{k_p}{N_s}=\displaystyle\frac{N_p}{N_s}k_m$



Wenn Sie die Ausdr cke f r die Anzahl der Elemente mit der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) einf hren, erhalten Sie den folgenden Ausdruck:

kyon

Der Ausdruck f r die Hookes Konstante ($k$) gegeben durch

equation=3205

hat zwei makroskopische Parameter, n mlich der Körperlänge ($L$) und die Körper Sektion ($S$). Die brigen die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$), der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) sind mikroskopisch und h ngen daher vom beschriebenen Material ab. Daher macht es Sinn, diese Faktoren als der Elastizitätsmodul ($E$) zu definieren, sodass:

kyon

Da das Hookesche Gesetz die Federkraft ($F_k$) durch die Hookes Konstante ($k$) und die Verlängerung ($u$) auf folgende Weise in Beziehung setzt:

equation=3207

kann man die Hookes Konstante ($k$) durch den mikroskopischen Ausdruck ersetzen und unter Verwendung der Definition von der Elastizitätsmodul ($E$) ergibt sich mit der Körperlänge ($L$) und die Körper Sektion ($S$), dass:

kyon


>Modell

ID:(1884, 0)



Mechanismen

Definition


ID:(15367, 0)



Mechanisches Modell eines Festkörpers

Bild

Die Wechselwirkung zwischen den Atomen, die einen Festkörper bilden, ist so beschaffen, dass jedes Atom im Gleichgewicht ist, das bedeutet, die Summe aller Kräfte von seinen Nachbarn ist null. Wenn ein Atom aus dieser Gleichgewichtsposition verschoben wird, ist die Summe nicht mehr null. In einer ersten Näherung kann angenommen werden, dass für kleine Verschiebungen die Kraft proportional zur Entfernung von der Gleichgewichtsposition ist. Darüber hinaus ähnelt die Kraft, die von der zurückgelegten Strecke abhängt, der einer Feder. Mit anderen Worten: Atome in einem Festkörper verhalten sich bei kleinen Verformungen so, als wären sie durch Federn miteinander verbunden:

ID:(14174, 0)



Zwei Federn in Reihe

Notiz

Wenn Sie das Verhalten eines Festkörpers unter Einwirkung einer Kraft modellieren möchten, können Sie zunächst das Verhalten einer Teileinheit in Betracht ziehen, wie zum Beispiel zwei hintereinander geschaltete Federn, wie in der Abbildung gezeigt:



Diese Art der Anordnung der Federn wird als in Serie bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Kraft die Kraft ($F$) in beiden Federn gleich ist und sie sich gemäß Die Hookes Konstante ($k$) verformen. Daher wird die äquivalente Federkonstante die Verlängerung ($u$) als Summe von die Federdehnung 1 ($u_1$) und die Federdehnung 2 ($u_2$) berechnet, die wiederum nach dem Hooke'schen Gesetz:



gleich die Kraft ($F$) geteilt durch die Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) ist:

$u = u_1 + u_2 = \displaystyle\frac{F}{k_1} + \displaystyle\frac{F}{k_2} = \left(\displaystyle\frac{1}{k_1} + \displaystyle\frac{1}{k_2}\right)F$



Daher kann das System aus zwei Federn als eine einzige Feder behandelt werden, deren äquivalente Federkonstante die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) wie folgt berechnet wird:

ID:(1910, 0)



Summe mehrerer Federn in Reihe

Zitat

Im Fall von zwei Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), die durch eine einzelne Feder mit einer Konstanten die Insgesamt Haken Constant von Federn in Serie ($k_s$) modelliert werden können, die mithilfe der folgenden Gleichung berechnet wird:



Für den allgemeineren Fall von Federn mit Konstanten ERROR:10228,0 kann die Gleichung wie folgt verallgemeinert werden:



Dadurch können wir eine Makrostruktur auf folgende Weise modellieren:

ID:(14175, 0)



Zwei Federn im Parallel

Übung

Wenn man modellieren möchte, wie sich ein Festkörper unter dem Einfluss einer Kraft verformt, kann man zunächst das Verhalten einer Teilkomponente betrachten, wie zum Beispiel zwei Federn, die nebeneinander verbunden sind, wie in der Abbildung gezeigt:



Diese Art der Anordnung der Federn wird als parallel bezeichnet. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Verlängerung ($u$) in beiden Federn gleich ist und jede Feder ERROR:4975,0 gemäß Die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$) nach dem Hooke'schen Gesetz beiträgt:



Daraus folgt:

$F = F_1 + F_2 = k_1 u + k_2 u = (k_1 + k_2)u$



Daher kann das System aus zwei Federn als eine einzige Feder behandelt werden, deren äquivalente Federkonstante die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) wie folgt berechnet wird:

ID:(1692, 0)



Summe mehrerer Federn parallel

Gleichung

Im Fall von zwei Federn mit den Konstanten die Hook Konstant der Feder 1 ($k_1$) und die Hook Konstant der Feder 2 ($k_2$), die durch eine einzige Feder mit einer Konstanten die Gesamte Hook-Konstante paralleler Federn ($k_p$) modelliert werden können, die mithilfe der folgenden Gleichung berechnet wird:



Für den allgemeineren Fall von Federn mit Konstanten ERROR:10228,0 kann die Gleichung wie folgt verallgemeinert werden:



Dies ermöglicht es uns, eine Makrostruktur wie folgt zu modellieren:

ID:(1684, 0)



Model equation

Script

Der Festkörper wird als Netzwerk von Federn modelliert, deren Anzahl basierend auf der Körperlänge ($L$) und die Körper Sektion ($S$) in Bezug auf der Mikroskopische Länge des Frühlings ($l$) und die Mikroskopische Abschnitt des Frühlings ($s$) abgeschätzt wird.

Gemäß dieser Struktur werden die Federn von die Mikroskopische Hook-Konstante ($k_m$) zuerst parallel über die Körper Sektion ($S$) summiert, gefolgt von der Serienaddition entlang von ERROR:5355,0.

Das Ergebnis wird dann in das Hookesche Gesetz für die Federkraft ($F_k$), die Hookes Konstante ($k$) und die Federkraft ($F_k$) mit der Gleichung eingesetzt:



was die Gleichung für die longitudinale Deformation eines Festkörpers an der elastischen Grenze ergibt:



ID:(15369, 0)



Modell

Variable


ID:(15368, 0)