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Hebelgesetz

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Das Hebelgesetz entspricht einem System, das zwei gleichen und entgegengesetzten Drehmomenten ausgesetzt ist, mit denen das System im Gleichgewicht bleibt.

>Modell

ID:(1457, 0)



Hebelgesetz

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Das Hebelgesetz entspricht einem System, das zwei gleichen und entgegengesetzten Drehmomenten ausgesetzt ist, mit denen das System im Gleichgewicht bleibt.

Variablen

Symbol
Text
Variable
Wert
Einheiten
Berechnen
MKS-Wert
MKS-Einheiten
$d_1$
d_1
Abstand Kraft - Achse (Arm) 1
m
$d_2$
d_2
Abstand Kraft - Achse (Arm) 2
m
$T_1$
T_1
Drehmoment 1
N m
$T_2$
T_2
Drehmoment 2
N m
$F_1$
F_1
Kraft 1
N
$F_2$
F_2
Kraft 2
N
$m_1$
m_1
Masse 1
kg
$m_2$
m_2
Masse 2
kg

Berechnungen


Zuerst die Gleichung auswählen:   zu ,  dann die Variable auswählen:   zu 

Symbol
Gleichung
Gelöst
Übersetzt

Berechnungen

Symbol
Gleichung
Gelöst
Übersetzt

 Variable   Gegeben   Berechnen   Ziel :   Gleichung   Zu verwenden



Gleichungen

Im Falle einer Waage wirkt auf jeden Arm eine Gravitationskraft, die ein Drehmoment erzeugt

equation=4431

Wenn die L ngen der Arme $d_i$ betragen und die Kr fte $F_i$ mit $i=1,2$ sind, verlangt die Gleichgewichtsbedingung, dass die Summe der Drehmomente null ist:

equation=10754

Daher, unter Ber cksichtigung, dass das Vorzeichen jedes Drehmoments von der Richtung abh ngt, in der es eine Rotation induziert,

$d_1F_1-d_2F_2=0$



was zu

equation

f hrt.

Si se deriva en el tiempo la relaci n para el momento angular

equation=1072

para el caso de que el radio sea constante

$T=\displaystyle\frac{dL}{dt}=r\displaystyle\frac{dp}{dt}=rF$



por lo que

equation

Si se deriva en el tiempo la relaci n para el momento angular

equation=1072

para el caso de que el radio sea constante

$T=\displaystyle\frac{dL}{dt}=r\displaystyle\frac{dp}{dt}=rF$



por lo que

equation


Beispiele


mechanisms

Da das durch die Schwerkraft erzeugte Drehmoment und der Hebelarm

equation=4431

auf jeder Seite der Waage vorhanden sind, muss es im Gleichgewichtszustand aufgehoben werden, um ein Gleichgewicht zu erreichen:

image

Wenn wir annehmen, dass auf der einen Seite die Kraft 1 ($F_1$) und der Abstand Kraft - Achse (Arm) 1 ($d_1$) und auf der anderen Seite die Kraft 2 ($F_2$) und der Abstand Kraft - Achse (Arm) 2 ($d_2$) vorhanden sind, kann das sogenannte Hebelgesetz wie folgt aufgestellt werden:

equation=3250


model

Wenn eine Stange, die auf einem Punkt als Drehachse montiert ist, an die Kraft 1 ($F_1$) bei der Abstand Kraft - Achse (Arm) 1 ($d_1$) von der Achse ein Drehmoment $T_1$ erzeugt und an die Kraft 2 ($F_2$) bei der Abstand Kraft - Achse (Arm) 2 ($d_2$) ein Drehmoment $T_2$, dann ist sie im Gleichgewicht, wenn beide Drehmomente gleich sind. Das Gleichgewicht entspricht somit dem sogenannten Hebelgesetz, ausgedr ckt als:

kyon

Da das Verh ltnis zwischen dem Drehimpuls und dem Moment wie folgt ist:

equation=1072

f hrt uns die zeitliche Ableitung zu der Beziehung des Drehmoments

kyon

Die Drehung des K rpers erfolgt um eine Achse in Richtung des Drehmoments, das durch den Schwerpunkt verl uft.

Da das Verh ltnis zwischen dem Drehimpuls und dem Moment wie folgt ist:

equation=1072

f hrt uns die zeitliche Ableitung zu der Beziehung des Drehmoments

kyon

Die Drehung des K rpers erfolgt um eine Achse in Richtung des Drehmoments, das durch den Schwerpunkt verl uft.

Die Schwerkraft ($F_g$) basiert auf die Gravitationsmasse ($m_g$) des Objekts und auf einer Konstanten, die die Intensit t der Gravitation an der Oberfl che des Planeten widerspiegelt. Letztere wird durch die Gravitationsbeschleunigung ($g$) identifiziert, was $9.8 m/s^2$ entspricht.

Daraus folgt, dass:

kyon

Die Schwerkraft ($F_g$) basiert auf die Gravitationsmasse ($m_g$) des Objekts und auf einer Konstanten, die die Intensit t der Gravitation an der Oberfl che des Planeten widerspiegelt. Letztere wird durch die Gravitationsbeschleunigung ($g$) identifiziert, was $9.8 m/s^2$ entspricht.

Daraus folgt, dass:

kyon


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ID:(1457, 0)