Gay-Lussac-Gesetz
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Das Gesetz von Gay-Lussac besagt, dass die Division von die Druck ($p$) und die Absolute Temperatur ($T$) konstant bleibt, während das Volumen und die Stoffmenge konstant gehalten werden.
Dies bedeutet, dass die Druck ($p$) proportional zu die Absolute Temperatur ($T$) variiert.
ID:(1474, 0)
Gay-Lussac-Gesetz
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Das Gesetz von Gay-Lussac besagt, dass die Division von 5224 und 5177 konstant bleibt, während das Volumen und die Stoffmenge konstant gehalten werden. Dies bedeutet, dass 5224 proportional zu 5177 variiert.
Variablen
Berechnungen
Berechnungen
Gleichungen
Das Gesetz von Gay-Lussac besagt, dass wenn ERROR:5226,0 und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, das Verh ltnis von die Druck ($p$) zu die Absolute Temperatur ($T$) gleich die Gesetzkonstante von Gay Lussac ($C_g$) ist:
Das bedeutet, dass wenn ein Gas von einem Anfangszustand (die Druck im Ausgangszustand ($p_i$) und die Temperatur im Ausgangszustand ($T_i$)) zu einem Endzustand (die Druck im Endzustand ($p_f$) und die Temperatur im Endzustand ($T_f$)) bergeht und dabei die Druck ($p$) und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, das Gesetz von Gay-Lussac immer erf llt sein muss:
$\displaystyle\frac{p_i}{T_i}=C_g=\displaystyle\frac{p_f}{T_f}$
Daher ergibt sich:
Beispiele
Das Gesetz von Gay-Lussac besagt, dass der Druck eines Gases direkt proportional zu seiner Temperatur ist, wenn das Volumen konstant bleibt. Das bedeutet, dass der Druck eines Gases steigt, wenn die Temperatur steigt, vorausgesetzt, das Volumen ndert sich nicht. Umgekehrt sinkt der Druck, wenn die Temperatur sinkt. Diese Beziehung ist entscheidend f r das Verst ndnis des Verhaltens von Gasen in geschlossenen Beh ltern, wo eine Erh hung der Temperatur zu einem Anstieg des Drucks f hrt und eine Abnahme der Temperatur zu einem R ckgang des Drucks.
Die Druck ($p$) entsteht, wenn Gaspartikel mit der Oberfl che des Gasbeh lters kollidieren. Jede Kollision bertr gt einen Impuls, der gleich dem doppelten von die Partikelmasse ($m$) mal die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Teilchens ($\bar{v}$) ist. Au erdem ist es wichtig, den Partikelstrom zur Oberfl che zu ber cksichtigen, der von die Partikelkonzentration ($c_n$) abh ngt, aber auch von die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Teilchens ($\bar{v}$), mit dem sie sich bewegen. Daher gilt:
$p \propto c_n v \cdot m v = c_n m v^2$
Der Partikelstrom und die Impuls bertragung sind in der folgenden Grafik dargestellt:
Au erdem ist die Partikelmasse ($m$) mal die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Teilchens ($\bar{v}$) quadratisch proportional zu die Energie eines Moleküls ($E$), das wiederum proportional zu die Absolute Temperatur ($T$) ist:
$p \propto c_n mv^2 \propto E \propto T$
In diesem Fall, wenn der Volumen ($V$) und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant sind, ist auch die Partikelkonzentration ($c_n$) konstant.
In einem Gas, wenn der Volumen ($V$) und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, beobachtet man, dass die Druck ($p$) und die Absolute Temperatur ($T$) proportional variieren. Wenn die Absolute Temperatur ($T$) abnimmt, verringert sich auch die Druck ($p$), und umgekehrt,
$p \propto T$
wie im folgenden Diagramm dargestellt:
Das Gesetz von Gay-Lussac [1] besagt, dass bei konstantem der Volumen ($V$) und der Anzahl der Partikel ($N$) Die Druck ($p$) und die Absolute Temperatur ($T$) direkt proportional sind.
Dies wird mit die Gesetzkonstante von Gay Lussac ($C_g$) wie folgt ausgedr ckt:
[1] "Memoir on the Combination of Gaseous Substances with Each Other" (Abhandlung ber die Kombination von gasf rmigen Substanzen miteinander), Joseph Louis Gay-Lussac, Annales scientifiques de l' .N.S. 3e s rie, tome 3 (1886)
Joseph Louis Gay-Lussac war ein franz sischer Chemiker und Physiker, der von 1778 bis 1850 lebte. Er leistete bedeutende Beitr ge auf den Gebieten der Chemie und der Gasgesetze. Gay-Lussac f hrte zahlreiche Experimente und Untersuchungen durch, insbesondere zu den Eigenschaften von Gasen, und formulierte mehrere wichtige Gesetze und Prinzipien. Eine seiner bemerkenswerten Errungenschaften war die Entdeckung des Gesetzes der Volumenkombination, bekannt als das Gay-Lussac-Gesetz. Er trug auch zum Studium der Elektrolyse, der Temperaturmessung und dem Verst ndnis chemischer Reaktionen bei. Die Arbeit von Gay-Lussac hatte einen gro en Einfluss auf die Entwicklung der Chemie und legte die Grundlage f r moderne chemische Theorien.
Das Gesetz von Gay-Lussac besagt, dass wenn ERROR:5226,0 und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, das Verh ltnis von die Druck ($p$) zu die Absolute Temperatur ($T$) gleich die Gesetzkonstante von Gay Lussac ($C_g$) ist:
Das bedeutet, dass wenn ein Gas von einem Anfangszustand (die Druck im Ausgangszustand ($p_i$) und die Temperatur im Ausgangszustand ($T_i$)) zu einem Endzustand (die Druck im Endzustand ($p_f$) und die Temperatur im Endzustand ($T_f$)) bergeht und dabei die Druck ($p$) und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, das Gesetz von Gay-Lussac immer erf llt sein muss:
$\displaystyle\frac{p_i}{T_i}=C_g=\displaystyle\frac{p_f}{T_f}$
Daher ergibt sich:
Das Gesetz von Gay-Lussac [1] besagt, dass bei konstantem der Volumen ($V$) und der Anzahl der Partikel ($N$) Die Druck ($p$) und die Absolute Temperatur ($T$) direkt proportional sind.
Dies wird mit die Gesetzkonstante von Gay Lussac ($C_g$) wie folgt ausgedr ckt:
[1] "Memoir on the Combination of Gaseous Substances with Each Other" (Abhandlung ber die Kombination von gasf rmigen Substanzen miteinander), Joseph Louis Gay-Lussac, Annales scientifiques de l' .N.S. 3e s rie, tome 3 (1886)
Das Gesetz von Gay-Lussac [1] besagt, dass bei konstantem der Volumen ($V$) und der Anzahl der Partikel ($N$) Die Druck ($p$) und die Absolute Temperatur ($T$) direkt proportional sind.
Dies wird mit die Gesetzkonstante von Gay Lussac ($C_g$) wie folgt ausgedr ckt:
[1] "Memoir on the Combination of Gaseous Substances with Each Other" (Abhandlung ber die Kombination von gasf rmigen Substanzen miteinander), Joseph Louis Gay-Lussac, Annales scientifiques de l' .N.S. 3e s rie, tome 3 (1886)
Wenn ein Gas von einem Anfangszustand (i) zu einem Endzustand (f) bergeht, wobei die Druck ($p$) und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, gilt f r die Druck im Ausgangszustand ($p_i$), die Druck im Endzustand ($p_f$), die Temperatur im Ausgangszustand ($T_i$) und die Temperatur im Endzustand ($T_f$):
ID:(1474, 0)
