Aire en el Pulmón
Beschreibung 
Variablen
Berechnungen
Berechnungen
Gleichungen
Die Druck ($p$), der Volumen ($V$), die Absolute Temperatur ($T$) und der Anzahl der Mol ($n$) stehen im Zusammenhang mit den folgenden physikalischen Gesetzen:
• Das Gesetz von Boyle
| $ p V = C_b $ |
• Das Gesetz von Charles
| $\displaystyle\frac{ V }{ T } = C_c$ |
• Das Gesetz von Gay-Lussac
| $\displaystyle\frac{ p }{ T } = C_g$ |
• Das Gesetz von Avogadro
| $\displaystyle\frac{ n }{ V } = C_a $ |
Diese Gesetze k nnen in einer allgemeineren Form ausgedr ckt werden:
$\displaystyle\frac{pV}{nT}=cte$
Diese allgemeine Beziehung besagt, dass das Produkt aus Druck und Volumen durch die Anzahl der Mol und die Temperatur geteilt konstant bleibt:
| $ p V = n R_C T $ |
(ID 3183)
Das Gesetz von Gay-Lussac besagt, dass wenn ERROR:5226,0 und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, das Verh ltnis von die Druck ($p$) zu die Absolute Temperatur ($T$) gleich die Gesetzkonstante von Gay Lussac ($C_g$) ist:
| $\displaystyle\frac{ p }{ T } = C_g$ |
Das bedeutet, dass wenn ein Gas von einem Anfangszustand (die Druck im Ausgangszustand ($p_i$) und die Temperatur im Ausgangszustand ($T_i$)) zu einem Endzustand (die Druck im Endzustand ($p_f$) und die Temperatur im Endzustand ($T_f$)) bergeht und dabei die Druck ($p$) und der Anzahl der Partikel ($N$) konstant gehalten werden, das Gesetz von Gay-Lussac immer erf llt sein muss:
$\displaystyle\frac{p_i}{T_i}=C_g=\displaystyle\frac{p_f}{T_f}$
Daher ergibt sich:
| $\displaystyle\frac{ p_i }{ T_i }=\displaystyle\frac{ p_f }{ T_f }$ |
(ID 3490)
Das Boyle'sche Gesetz besagt, dass bei konstanter die Absolute Temperatur ($T$) das Produkt von die Druck ($p$) und der Volumen ($V$) gleich die Boyles Gesetzeskonstante ($C_b$) ist:
| $ p V = C_b $ |
Das bedeutet, dass wenn ein Gas von einem Anfangszustand (die Druck im Ausgangszustand ($p_i$) und der Volumen im Zustand i ($V_i$)) in einen Endzustand (die Druck im Endzustand ($p_f$) und der Volumen im Zustand f ($V_f$)) bergeht und dabei die Absolute Temperatur ($T$) konstant bleibt, es immer das Boyle'sche Gesetz erf llen muss:
$p_i V_i = C_b = p_f V_f$
Daher ergibt sich:
| $ p_i V_i = p_f V_f $ |
(ID 3491)
Das Gesetz von Charles besagt, dass bei konstantem die Druck ($p$) das Verh ltnis von der Volumen ($V$) zu die Absolute Temperatur ($T$) gleich die Charles-Gesetz-Konstante ($C_c$) ist:
| $\displaystyle\frac{ V }{ T } = C_c$ |
Dies bedeutet, dass wenn ein Gas von einem Anfangszustand (der Volumen im Zustand i ($V_i$) und die Temperatur im Ausgangszustand ($T_i$)) zu einem Endzustand (der Volumen im Zustand f ($V_f$) und die Temperatur im Endzustand ($T_f$)) bergeht und dabei die Druck ($p$) konstant gehalten wird, es immer dem Gesetz von Charles gehorchen muss:
$\displaystyle\frac{V_i}{T_i} = C_c = \displaystyle\frac{V_f}{T_f}$
Daher ergibt sich:
| $\displaystyle\frac{ V_i }{ T_i }=\displaystyle\frac{ V_f }{ T_f }$ |
(ID 3492)
(ID 4394)
Wenn die Druck ($p$) sich wie ein ideales Gas verh lt und der Volumen ($V$), der Anzahl der Mol ($n$), die Absolute Temperatur ($T$) und die Universelle Gas Konstante ($R_C$) erf llt, f hrt die ideale Gasgleichung:
| $ p V = n R_C T $ |
und die Definition von die Molare Konzentration ($c_m$):
| $ c_m \equiv\displaystyle\frac{ n }{ V }$ |
zu folgender Beziehung:
| $ p = c_m R_C T $ |
(ID 4479)
Beispiele
ID:(315, 0)
