Hebelgesetz
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Das Hebelgesetz entspricht einem System, das zwei gleichen und entgegengesetzten Drehmomenten ausgesetzt ist, mit denen das System im Gleichgewicht bleibt.
ID:(1457, 0)
Hebelgesetz
Beschreibung 
Das Hebelgesetz entspricht einem System, das zwei gleichen und entgegengesetzten Drehmomenten ausgesetzt ist, mit denen das System im Gleichgewicht bleibt.
Variablen
Berechnungen
Berechnungen
Gleichungen
(ID 3241)
(ID 3241)
Im Falle einer Waage wirkt auf jeden Arm eine Gravitationskraft, die ein Drehmoment erzeugt
| $ T = r F $ |
Wenn die L ngen der Arme $d_i$ betragen und die Kr fte $F_i$ mit $i=1,2$ sind, verlangt die Gleichgewichtsbedingung, dass die Summe der Drehmomente null ist:
| $\displaystyle\sum_i \vec{T}_i=0$ |
Daher, unter Ber cksichtigung, dass das Vorzeichen jedes Drehmoments von der Richtung abh ngt, in der es eine Rotation induziert,
$d_1F_1-d_2F_2=0$
was zu
| $ d_1 F_1 = d_2 F_2 $ |
f hrt.
(ID 3250)
Si se deriva en el tiempo la relaci n para el momento angular
| $ L = r p $ |
para el caso de que el radio sea constante
$T=\displaystyle\frac{dL}{dt}=r\displaystyle\frac{dp}{dt}=rF$
por lo que
| $ T = r F $ |
(ID 4431)
Si se deriva en el tiempo la relaci n para el momento angular
| $ L = r p $ |
para el caso de que el radio sea constante
$T=\displaystyle\frac{dL}{dt}=r\displaystyle\frac{dp}{dt}=rF$
por lo que
| $ T = r F $ |
(ID 4431)
Beispiele
(ID 15845)
Da das durch die Schwerkraft erzeugte Drehmoment und der Hebelarm
| $ T = r F $ |
auf jeder Seite der Waage vorhanden sind, muss es im Gleichgewichtszustand aufgehoben werden, um ein Gleichgewicht zu erreichen:
Wenn wir annehmen, dass auf der einen Seite die Kraft 1 ($F_1$) und der Abstand Kraft - Achse (Arm) 1 ($d_1$) und auf der anderen Seite die Kraft 2 ($F_2$) und der Abstand Kraft - Achse (Arm) 2 ($d_2$) vorhanden sind, kann das sogenannte Hebelgesetz wie folgt aufgestellt werden:
| $ d_1 F_1 = d_2 F_2 $ |
(ID 15847)
(ID 15846)
Wenn eine Stange, die auf einem Punkt als Drehachse montiert ist, an die Kraft 1 ($F_1$) bei der Abstand Kraft - Achse (Arm) 1 ($d_1$) von der Achse ein Drehmoment $T_1$ erzeugt und an die Kraft 2 ($F_2$) bei der Abstand Kraft - Achse (Arm) 2 ($d_2$) ein Drehmoment $T_2$, dann ist sie im Gleichgewicht, wenn beide Drehmomente gleich sind. Das Gleichgewicht entspricht somit dem sogenannten Hebelgesetz, ausgedr ckt als:
| $ d_1 F_1 = d_2 F_2 $ |
(ID 3250)
Da das Verh ltnis zwischen dem Drehimpuls und dem Moment wie folgt ist:
| $ L = r p $ |
f hrt uns die zeitliche Ableitung zu der Beziehung des Drehmoments
| $ T = r F $ |
Die Drehung des K rpers erfolgt um eine Achse in Richtung des Drehmoments, das durch den Schwerpunkt verl uft.
(ID 4431)
Da das Verh ltnis zwischen dem Drehimpuls und dem Moment wie folgt ist:
| $ L = r p $ |
f hrt uns die zeitliche Ableitung zu der Beziehung des Drehmoments
| $ T = r F $ |
Die Drehung des K rpers erfolgt um eine Achse in Richtung des Drehmoments, das durch den Schwerpunkt verl uft.
(ID 4431)
Die Schwerkraft ($F_g$) basiert auf die Gravitationsmasse ($m_g$) des Objekts und auf einer Konstanten, die die Intensit t der Gravitation an der Oberfl che des Planeten widerspiegelt. Letztere wird durch die Gravitationsbeschleunigung ($g$) identifiziert, was $9.8 m/s^2$ entspricht.
Daraus folgt, dass:
| $ F_g = m_g g $ |
(ID 3241)
Die Schwerkraft ($F_g$) basiert auf die Gravitationsmasse ($m_g$) des Objekts und auf einer Konstanten, die die Intensit t der Gravitation an der Oberfl che des Planeten widerspiegelt. Letztere wird durch die Gravitationsbeschleunigung ($g$) identifiziert, was $9.8 m/s^2$ entspricht.
Daraus folgt, dass:
| $ F_g = m_g g $ |
(ID 3241)
ID:(1457, 0)
